Uns "Oostfresenvereen Hambörg van 1899 e.V." word dit Jahr 125 Jahr old, un is d´rmit de ollste Butenoostfresenvereen in de hele Welt!“
Wi willn dat fieren in´t GINN-Hotel an de Elv (Große Elbstraße 39, 22767 HH) an d´ Saterdaag de 19. Oktober 2024 in d´boverste Stockwark mit de wunnerbar Utsicht up de Elv.
Well is d´rbi?
Wi deen uns bannig freien, wenn wi all tohoop mitnanner fieren kunnen. Brengt geern jo Frünnen mit, denn Gasten bünd uns van Harten willkomen! Laat uns düchtig mitnanner "125 Jahr Oostfresenvereen Hambörg" fieren!
`n bietje wat ut de Historie van uns Vereen find ji up de Startsied.
Uns Ines schrifft in hör wunnerbar Börkumer Platt d´rto:
Industriedenkmal - daar denkt so menneg eine taueerst an olde Fabriken, Beton un stillleggde Schörstiens. Man dat kann uk anders! Daar hebben wi uns an de 27.7. up de Elvinsel Kaltehofe overtügen kunnt.
Deij fraugere Sandfiltrierungsanlaag bestunn ut over 20 Waterbekkens, elk so groot as ´n Fautballfeld. Tweij d´rvan könen vandage noch besichtigt warden, deij andern warden heil un dall de Natüür overlaten un bint deilwiese dichtwussen. Bold 100 Jahren warde Hambörg van hier ut mit Drinkwater versörgt. In deij lüttje "Schieberhuuskes" warde dat Water in - un weer utlaten; vandage wohnen d´r of un an mal Fleddermusen in.
Deij wiedlopege Parkanlaag is ein Spaziergang weert, un well d´r noch neit west is - fahren ji man driest even hen, de Bus hollt vör de Döör!
Bei herrlichem Sonnenschein ging es am 26. Mai 2024 mit der Fähre nach Finkenweder. Rena - sie hat viele Jahre auf Finkenwerder gelebt - entpuppte sich als großartige Reiseleiterin. Sie führte uns durch viele kleine Gassen, zeigte uns an einigen Häusern die Pegelstandsmarke der Elbe, als 1962 die Sturmflut so fürchterlich wütete und viele Finkenwerder obdachlos machte.
Die Hitze setze uns auf dem Bummel ein wenig zu, so nahmen wir Sigrid und Wolfgangs "Wegzehrung" gerne an und freuten uns abschließend über den Stopp im kühlen Restaurant.
Rena, wees van Harten bedankt för dien Verklaren un all dat Organiseeren. Bit annermal jo Almuth
Leiwe Leden, leiwe Fründen,
„De Fesches sall man fiern, as se fallen” – un daartau harrn wi Ende April de beste Gelegenheit bi´t Butenoostfreisentreffen in Bremen.
Deij paar, deij mit de Zug fahren wullden, harrn sükk ein Weke vörher doch för´t Auto entschieden – man gaud! Denn ein Dag vör de Reise is in de Hauptbahnhoff ein Lok vör ein Pieler fahren,… un denn gung d´r tweij Dagen nix mehr. Ofgeseihn van ein lüttje Stau harrn wi ein feine Fahrt dör de Sünne un hebben gaud na dat moije Hotel henfunnen. De Stratenbahn hollde stuuv vör de Döör un broch uns in de Binnenstadt, waar ein ander Bahntje up uns wachten dee. Stadtrundfahrt! Un tau unse Overraschung: De Ansegger prode de heile Tied oostfreisk Platt! Un deij Hupe hett neit tutet – nee, dat gung ofwesselnd i-a as de Esel, of se blaffde as ´n Hund, miaude of kraihde as de Hahne. Originell! Wi hebben vööl seihn van deij deilwiese olde Husen, deij in de Krieg nix ofkregen hebben.
Ein bietje Tied harrn wi achteran noch, also noch eben dör de Böttcherstrate un na´t Klokkenspööl lüstern – dat is Plicht in Bremen!
För de Festavend was in de “Grollander Kraug” fein updekkt: Grote, runde Tavels mit witte Dekens, Ostfreisenwimpel un Blaumkes. De Bremer Verein harr tegenbi noch sien 100-jahrege Bestahn, wi Hambörgers unse 125ste Jubiläum. De Gruppe „LAWAY“ hett upspöölt, un na deij Anspraken van de Vörsitters Almut un Almuth, mit un sünder H, van de Präsident Rico Mecklenburg un Dr. Reinhard Goltz, warde dat umfangrieke Büffet freijgeven. Vööl warde eten un prootjet, de Musikanten kwammen haast nei d´rtüsken.
Na´t Frühstükk was noch ´n bietje Tied, also Kuffers in´t Auto inladen un noch ein Loopke dör dat Schnoor-Vördel. Wat moij, deij lüttje, olde Husen, sogar ut´t 15. Jh., waar vandage noch Lüü in wohnen un undern hör Ladentjes in bedrieven. Un well will, kriggt hier dat heile Jahr bunte Smukk, um de Wiehnachtsboom uptauklütern!
Tau´n Ofschluss truffen sükk de Deilnehmers bi de Ratskeller, un disse Führung was hooginteressant! Deij olde Fatten mit dusenden van Liters mit Wien, deij Schatzkamer mit edle Drüppen, deij fievstellige Summen kosten. Ein Büllte Tahlen, Fakten un Fragen, wi hebben man bloot so staunt – un ein lüttje Verkostung gaff´t uk!
Um stapelduun tau warden, hett´t nei langt, man mit heil moije Indrükken van disse heerleke Reise kunnen wi nu de Rükkfahrt antreden.
Allerbest Jau Ines
un´n Spierke mehr…
Een grood Koppel Lü harr sük daar infunnen to ´n lecker Eten un ´n Spierke mehr. Dat „Spierke“ was dat Verklaaren van Moden un Maneeren to Paasken (Ostern).
Un wi hebben overleggt, worum dat „Husen-Busen-Saterdaag“ un „Hicken-Bicken-Sönndaag“ heten deit.
Weet ji dat nu ok noch ?? Dat waard annermaal nafragt...
Besichtigung des historischen, unter Denkmalschutz stehenden Schellfischtunnels in Hamburg- Altona.
Wi wassen in Hambörgs Unnerwelt unnerwegens – in de Schellfischtunnel - van de Elv bit na d´ Bahnhoff van Altona. Een düster, toggig Tunnel is dat vandaag - baut, um de Schellfisken, de ´t dotieds noch in Bülten an de Elv anlandt wurrn, frisk up d´ Markt to brengen (Köhlschapp un Fröstfack gaff dat to de Tied noch neet).
För uns was dat ´n besünner Tour… Heel in Düstern – blot Lücht van uns Taskenlamp – bünd wi van een Bahnschwelle na de anner tappt, bit wi an´t anner Enn van´t Tunnel weer Lücht van buten harren. ´n bietje gruselig was dat all, man nüms van uns kwamm to Schaa.
Bit 1993 was dat historik Bauwark noch in Bedriev, nu strukeln dör de düster Tunnel blot noch neeisgierig Lü umto. De Vereen „Hamburger Unterwelten e.V.“ kümmert sük um Pleeg un Unnerhold.
Achteran hebben wi uns bi lecker Eten verhaalt. (Billers d´rvan in uns Galerie)
Dank an Uwe, de dat för uns anschovenhett!
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