Platt is cool


„Wat kickst so raar, versteihst mi neet?“...
“Denn - lev Fründje, lehr doch Platt!   Waag di wat, dann lehrst du dat!

 Wat man so seggt: (Elke Week ´n anner  Sprökje )

"Well de Koh slacht, geiht de Melk quiet"
(Alles hat seine Folgen)

Adolf Sanders ut Nörden hett tosamen mit Elfriede Lottmann un Dorothea Meints Plattdütske Woorden tosamenstellt, de selten mehr bruukt worden. 
To schaa to´n Vergeten: (Folge: 10)

Schuhe, Strümpfe etc (Um de Hacken )
(in ostfriesischem Platt und in zugehörigen Redensarten und Sprüchen (=Seggwoorden)

Hosen, Ez: Hoos                 Strümpfe
       .  De Hosen strammen.  (Die Strümpfe sind etwas eng
           [wörtl.: „kneifen“]).

Hosocken                              Socken

  • He is up Hosocken na Huus hensliertjet bzw. up Hasenpaden na Huus hensliertjet.
    Er ist auf versteckten Wegen [wörtl.: „auf Socken“ bzw. „auf Nebenwegen“] nach Hause geschlichen).

Sluffen                                   große, weite Pantoffeln

Sluren, Sluur                       Leder-Pantoffeln (ohne Fersenteil)

  • Dat löppt as Kugel up Sluur (Es läuft wie geschmiert; wörtl.: „Das läuft wie eine Kugel auf Pantoffeln“).
  • De hett ´n Gesicht, as ´n upfreten Sluur – (Jemand macht ein entsetztes Gesicht; wörtl.: „Der hat ein Gesicht wie eine aufgegessene Pantoffel“). 
  • Dat geiht hum nett as G. sien Moder, de harr Pankook in d´ Sluur backt  
    (Jemand hat nicht aufgepasst; wörtl.: „Das geht ihm genauso wie G. ´s Mutter, die hatte Pfannkuchen in der Pantoffel gebacken“).
  • Beter ´n Sluur an d´ Wand as heel nix (Schmuck an der Wand ist notwendig; 
    besser eine Pantoffel an der Wand als gar nichts)
  • He löppt in sien Vaders Sluren (Er bleibt beim Gewohnten; 
    wörtl.: „Er läuft in seines Vaters Pantoffeln“).

Trippen                                 Holzpantinen

     .    Se maakt ´n Lipp as ´n Tripp (Sie schmollt, lässt die Unterlippe hängen; 
             wörtl.: Sie macht eine Lippe wie eine Holzpantine“).
      .     Hans up d´ Trippen    (Spitzname für einen Soldaten von Edzard dem Großen,
              der in  einem Konflikt eine für Edzard bestimmte Kanonenkugel abfing, 
             die ihm sein Bein zerschmetterte. Der Soldat bekam ein Holzbein und wurde
           – als Dank - Edzards Sekretär)

  • Meta Hippen, löppt up Trippen, löppt up Sluren, is to beduren
    (Abzählreim an der unteren Ems; wörtl.: „Meta Hippen [ein Name] läuft auf Holzpantinen, läuft auf 
    Pantoffeln, ist zu bedauern“).
  • Se maakt ´n Lipp as ´n Tripp (Sie schmollt, lässt die Unterlippe hängen)

Pampuusjes                           Pantoffeln

Tuffels, Husken                    Hausschuhe

  • Wenn een de Schoh drücken deit, mutt he sück Husken besörgen. 
    (Man darf sich nicht widerstandslos den Sorgen hingeben wörtl.: „Wenn einem der Schuh 
    [drücken tut], muss er sich Hausschuhe besorgen“).   
     

Up Kopp:  Kopfbedeckungen in ostfriesischem Platt und mit zugehörigen Sprüchen (=Seggwoorden)

Hood, scherzhaft Pottdecksel            Hut (scherzh. eigentl. „Topfdeckel“)

  • De een sleit ´n Spieker in d´ Müür, de anner hangt d´r ´n Hood up. (Nicht jeder, der eine Leistung  vollbringt, hat auch den Nutzen davon; wörtl.: „Der eine schlägt einen Nagel in die Wand, der andere hängt da einen Hut darauf“).
  • Dat Leven in d´ Werelt is as ´n Hood, de vull van Lusen sitt. (Leben ist schwer; wörtl.: „Das Leben in der Welt ist wie ein Hut, der voller Läuse ‚sitzt’“).
  • Klei di an d´ Hood. (Du kannst mir gestohlen bleiben; wörtl.: „Schmiere dir an den Hut“).
  • De ´n groot Kopp hett, mutt ´n groot Hood hebben. (Manche Leute wollen etwas Besseres sein; wörtl.: „Wer einen großen Kopf hat, muss einen großen Hut haben“).
  • Beter Brood in d´ Kiep as ´n Feer an d´ Hood.  (Nahrung zu haben ist wichtiger als vornehme Kleidung; wörtl.: „Besser Brot im Korb als eine Feder am Hut“).
  • Wenn dree Buren unner een Hood hebben wullt, musst twee doodslaan. (Einigkeit ist unter Sturköpfen fast nicht zu erzielen; wörtl.: „Wenn [du] drei Bauern unter einem Hut haben willst, musst [du] zwei totschlagen“).
  • He hett sük ´n Hood verdeent. (Er hat jemand unter die Haube gebracht, d.h. eine Heirat vermittelt; wörtl.: „Er hat sich einen Hut verdient“).
  • Passt nett, seggt Büürman [früherer Kleiderkaufmann in Norden], do stook de Fent bit over d’ Ohren in ´n Groschens Hood ( wörtl.: Passt gerade, sagte Büürman, da steckte der Junge bis über die Ohren in einem Zehnpfgennigshut [billigen Hut]“).

Kompotthood         aufwändiger Damenhut       

         

Hemd, Sweter un so...
Hemd, Bluse, Weste, Jacke, Pullover etc. mit Zubehör in ostfriesischem Platt und mit zugehörigen Sprüchen (=Seggwoorden)

Ruuntje                      blauweiß gestreiftes (Fischer-)Hemd ohne Kragen

  • Kurzform von Buseruuntje
  • Sien Ruuntje is so dünn, daar kannst wall ´n Huus mit Sweep dörjagen ( wörtl.: „Sein Hemd ist so dünn, da kannst du wohl ein Haus mit der Peitsche hindurchjagen [hindurchtreiben]“).
  • Kannst wall dör ´n Buseruuntjemaugatt in ´n Rakeldobb miegen? (So wird ein Hochdeutscher gefragt, der behauptet, alles auf Platt verstehen zu können; wörtl.: „Kannst du wohl durch ein Hemdsärmelloch in eine Aschlade hineinpinkeln?“).

Tröi, Troyer              gestrickter Seemannspullover mit großem (Roll-)Krage
           knopflos, wird über den Kopf gezogen

Sweter                        dicker Pullover

  • sweten = schwitzen

Stropp                                    Krawatte, Schlipps

  • Trappel di man neet up d´ Stropp. (Sei nicht so eingebildet; wörtl.: „Tritt dir nur nicht auf den Schlipps“).

Mau, Mz Mauen       Ärmel

  • Binnelmauen = Ärmelschoner
  • Laat di nix up Mauen spellen. (Lass dich nicht zum Narren halten; wörtl.: „Lass dir nichts auf die Ärmel nadeln“; Spell = Stecknadel).

Kamsool                    Weste

  • He hett raar Knopen an sien Kamsool. (Er ist ein Sonderling; wörtl.: „Er hat sonderbare Knöpfe an seiner Weste“).
  • Well hett di dat unner d´ Kamsool drückt? (Wer hat dich beschuldigt; wörtl.: „Wer hat dir das unter die Weste gedrückt?“).

Timpdook                  Schultertuch

  • dreieckig gearbeitet

Knoopsgatt                Knopfloch

  • Hum kickt de Smacht to d´ Knoopsgaten ut. (Er sieht sehr unterernährt aus; wörtl.: „Ihm schaut der Hunger aus den Knopflöchern heraus“).

Hemd                         Hemd

  • Ut dat Linnen word kien Hemd. (Aus der Sache wird nichts, wörtl.: „Aus diesem Leinen wird kein Hemd“).
  • De Bruud harr kien Hemd um d´ Mors. (Die Braut hat keine Aussteuer; wörtl.: „Die Braut hatte kein Hemd um den [über dem] Hintern“).
  • Dat Hemd trillt hum vör d´ Mors. (Er hat große Angst; wörtl.: „Das Hemd zittert ihm vor [über] dem Hintern“).
  • Trappel di man neet up d´ Hemd (Sei nicht so eingebildet; wörtl.: „Tritt dir nur nicht auf das Hemd“).

 

Kleidung für den Ausgang mit Zubehör 
in ostfriesischem Platt und mit zugehörigen Sprüchen [=Seggwoorden]

 Kleer för up Stapp to gahn (Ausgehkleidung)
(Kleidung für den Ausgang mit Zubehör in ostfriesischem Platt und mit zugehörigen Sprüchen [=Seggwoorden])

Jickert       kurze Jacke
 So lang de Kohjen in buten lopen, treckt de Buur kein Jickert an (Der Bauer nimmt eine Jacke nur bei beißender Kälte; wörtl.: „So lange die Kühe draußen laufen, zieht der Bauer keine Jacke an“).

Wemel       weites auffälliges Kleidungsstück (auch weiter Mantel)
He hangt sien Wemel na d´ Wind (Er hat keine eigene Meinung; wörtl.: „Er hängt seinen Mantel nach dem Wind“).

Wümm       Mantel
He hett nix overtoscheten  (Er hat keinen Mantel; wörtl.: „Er hat nichts Überzuschießen“).

Paltrock Grober Überrock, auch Mantel
Een Paltrock wahrt di vör Koll un Natten (Ein Überrock schützt dich vor Unbilden; wörtl.: „Ein Überrock schützt dich vor Kälte und Nässe“).

Slipprock, Sniepel, Steertrock      Frack

Half Swienskoppen scherzhaft      Frack

Handsken Handschuhe
Dat is ´n Keerl as ´n natten Handske (Er ist ein Waschlappen; wörtl.: „Das ist ein Mann wie ein nasser Handschuh“).

Muffke = Liddhandske Pulswärmer

 

Kleidung Allgemein:
in ostfriesischem Platt und in zugehörigen Redensarten und Sprüchen (=Seggwoorden)

 Kleer                           Kleider

  • Dat blifft een neet in d´ Kleer sitten. (= Ihn trifft ein schweres Los; 
    Es geht ihm an die Substanz; wörtl.: „Das bleibt einem nicht in der Kleidung sitzen [stecken]“).
  • Kleer maken de Lü un Klutten de Lusen. (= An den Kleidern misst man das Ansehen von 
    Menschen; wörtl.: „Kleider machen die Leute und Lumpen die ´Läuse´[Motten]“).
  • Wat good tegen Koll is, is ok good tegen Warmt. (=Man soll auch an warmen Tagen nicht auf ausreichende Kleidung verzichten; wörtl.: „Was gut gegen Kälte ist, ist auch gut gegen  Wärme [Hitze]“).
  • Dat kummt mi heel neet an koll Kleer. (=Das lässt mich kalt; Das berührt mich überhaupt Nicht; 
    wörtl.: „Das kommt mir ganz und gar nicht an kalte Kleider“).

Kledage                       Klamotten

  • He draggt völ halfsleten Kledage. (Er trägt oft Kleider aus zweiter Hand – bzw. hat solche auf dem Flohmarkt erworben; wörtl.: „Er trägt viel [oft] gebrauchte Kleidung“) .
  • Sien Kledage weer spakerg. (Seine Klamotten waren stockfleckig).

Sönndagspackje          Sonntagskleidung         

  •  He löppt up karkensönndags. (Er hat sich fein herausgeputzt; wörtl.: „Er läuft auf    ‚kirchensonntäglich’[mit Kirchen-Sonntagskleidung]“).
  •  He lett nett so mooi as Puus up Sönndag. (leicht ironisch: Er hat sich sonntagsfein gemacht; wörtl.: „Er sieht genau so schön aus wie [die]Katze auf dem [ am] Sonntag“ ).
  • Hest di so mooi maakt, loop d´r neet mit in ´t Sloot. (Werde nicht übermütig oder hochnäsig; wörtl.: „[Du] hast dich so schöngemacht, lauf nicht damit in den Graben“)

Plünnen                       Kleidung (leicht abwertend)      

  • Se hett een Pultendecksel an. (Ihre Kleidung ist nur nach außen hin gut; Von außen „hui“, von innen „pfui“; wörtl.: „Sie hat einen ‚Lumpendeckel’ an“).
  • Se deit sük anplünnen.  (Sie zieht sich an).
  • Se reet sük de Plünnen van d´ Liev. (Sie zog sich hastig aus; wörtl.: „Sie riss sich die Kleidung vom Leib“).

Plünnenrieter              Textilkaufmann

  • De Plünnenrieter gung mit Rad over Land. (Der Textilkaufmann fuhr – noch in den 1950er Jahren mit dem Fahrrad zu den Kunden auf ´s Land, um denen seine Waren anzubieten).

Klatten, Palten            Fetzen, Lumpen

  • Sien Kleer hungen hum bi Palten an d´ Lief daal. (Seine Kleider hingen in Fetzen an seinem Körper; wörtl.: „ ...an seinem Leib herunter“).
  • Se hebben sük in d´ Klatten. (Sie“ fetzen“ sich, sie haben Streit).
  • De Büx weer bi Klatten heel. (Die Hose war abgewetzt; sie sieht sehr geflickt aus; wörtl.: „Die Hose war bei Fetzen’heile’ [wenn man die Fetzen nicht einrechnet]“).

Fuur (Mz. Furen)        Lumpen

  • Se hebben sük in d´ Furen kregen. (Sie haben Streit miteinander angefangen; wörtl.: „Sie haben sich in die Lumpen ‚gekriegt’ [zu fassen bekommen]“). 

Tüüg                           Kleidung allgemein, Stoff

  • Neet dat Tüüg maakt de Keerl, alleen sien Maneeren. (Man darf nicht von der Kleidung aufden Charakter schließen; wörtl.: „Nicht die Kleidung macht den Kerl [Menschen], allein [nur] sein Verhalten“).
  • Dat Tüüg is kruus, as wenn Hund hum in d´ (unner d´) Mors hat hett. (Die Kleidung ist sehr kraus; wörtl.: „Die Kleidung ist kraus, als wenn der Hund sie in dem (unter dem) Hintern gehabt hat“).

Büxen                                     Hose

  • Sien Ollske hett de Büxen an. (Seine Frau bestimmt in der Ehe; wörtl.: „Seine Frau hat die Hosen an“).
  • Man hett hum in d´ linnen Büx rinjaggt. (Man hat jemand um Hab und Gut gebracht, er muss ins Armenhaus gehen; dort hatte man für die Bewohner Hosen parat aus billigen Leinenstoffen; wörtl.: „Man hat ihn in die Leinenhosen hineingejagt“).
  • Up een langen Fahrt mutt elk un een maal to d´ Büxen ut. (Jeder muss mal zur Toilette; wörtl.: „Auf einer langen Fahrt muss jeder mal aus der Hose heraus“).
  • Een nejen Büxen mutt een in de oll verdenen. (Man kann erst eine neue Hose bekommen, wenn man sie in der alten verdient hat; wörtl.: „Eine neue Hose muss man sich in der alten verdienen).
  • Gifft uns Heergott Kinner, gifft he ok Büxen. (Kommt Zeit, kommt Rat; wörtl.: „Gibt unser Herrgott Kinder, gibt er auch Hosen“).
  • Kinner kieken man nett unner un boven to d´ Büxen ut, dann hebben se al ´n Zigerett in d´ Beck. (Kinder sind noch Grünschnäbel, dann rauchen sie auch schon; wörtl.: „Kinder schauen gerade oben und unten aus der Hose heraus, dann haben sie schon eine Zigarette im Schnabel“).
     

 

Twee kört – twee knapp ...                                                Mir nichts – dir nichts ...
Ik nög jo to d´ Köst för ´t Kauen.                                   Ich lade Euch zum Essen ein.
Daar hebb ik nix mit to kriegen.                                      Damit habe ich nichts zu schaffen./.. ist mir gleichgültig.
De Kinner lieden Kröök.                                                      Die Kinder erleiden Mängel/ .. hungern.
Dat Ollske mutt sük kröpeln.                                            Die Frau muss sich mühevoll durchschlagen.
Dat is ´n heel anner Kummhe(e)r.                                  Das ist etwas ganz anderes.
Uns Kinner wassen uns to d´ Künn ut.                         Unsere Kinder werden (allmählich) erwachsen.
Nu versök doch maal, over d´ Enn to komen.           Nun versuch doch bitte, dich (im Bett) aufzurichten.
Du kri(gg)st futt ´n Packje Hau.                                       Du bekommst gleich Prügel.
Dat lett mi nix to!                                                                    Das wird nichts! Das gefällt mir nicht!
Se is an ´t Leren maken.                                                     Sie macht (gerade) ihre Hausaufgaben.
 


Dat deit se neet ut Mallpläseer.                                       Das tut sie nicht aus Jux und Dollerei
Gah doch eevkes wat sitten.                                             Nimm man eben Platz.
De Keerl hett Buggt in de Mauen!                                   Der Mann hat reichlich Geld!
Wat is d´r geböhrt?                                                               Die Leute standen zu gaffen.
Se giert dat ut vör Pien .                                                     Sie schreit vor Schmerz.
Ik kunn di gnösen.                                                                 Du nervst.
Daar is mi de Grapp van of.                                                Wir haben das immer griffbereit.
He gung up Hasenpsaden up Huus an.                         Er ging auf Schleichwegen nach Hause.
De Keerl is heel un dall mall.                                             Der Mann ist ganz und gar verrückt.
Na mien Dünken kann dat neet angahn.                      Ich meine, das kann nicht stimmen.
De Oll hett  ´t all in Dutten hauen.                                 Der Alte hat alles zerstört.
He doch in sien Eenigheid...                                              Er sinnierte so vor sich hin.
Se kunnen man stuur wat in Fahrt komen.                 Sie konnten nur schwer in Schwung kommen.
He kickt as Jan van feern.                                                   Er ist ein stiller Zuschauer.
Se kann dat Wark neet fielen.                                           Sie kommt mit der Angelegenheit nicht zurecht.
De Hund kiekt  fileinig.                                                         Der Hund wirkt bedrohlich.
Fleeg neet so.                                                                           Sei nicht so hastig.
Dat Wicht hett dat mit Fliet daan.                                    Das Mädchen hat das absichtlich gemacht .
He fraagt d´r nix na.                                                              Die Folgen sind ihm gleichgültig.

(Der Abdruck plattdeutscher Ausdrücke wird fortgesetzt.)

Un butendem gifft dat:   Vörlestelefoon Oostfreesland: 04941 69 99 44.
Versörgt van de Schrieverskring Weser-Ems .
Daar könt ji all 14 Daag een lütt anner Geschicht hören.

 


 


 

 

 

 

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